Sonntag, 18. September 2016

Allein im hintersten Ecken Burjatiens

 
Am 9. September bin ich bis am Mittag auf dem Parkplatz in Tarbagatay stehen geblieben, hab Mails und Blog geschrieben, Fotos sortiert und Reiserouten geändert. Nicht, dass es besonders romantisch gewesen wäre auf diesem Parkplatz. Aber wie der Zufall so spielt im Leben, bekam ich von Larisa aus Suvo eine Nachricht, sie sei in Ulan-Ude dieses Wochenende und fahre zu ihren Eltern nach Ivolginsk. Das ist da, wo dieses grosse buddhistische Kloster steht. Und wenn ich in der Nähe wäre, sollte ich doch auch vorbei kommen. Und da ich in der Nähe war (für russische Verhältnisse war ich ja gleich um die Ecke), holte ich Larisa in Ulan-Ude ab und wir fuhren zu ihren Eltern.






Ihr Enkel (das ist der Junge im roten Shirt) feiert auch noch Geburtstag und da war es für den Jungen schon ein spezielles Geschenk, stand im Garten ein grosser Laster und in der Stube hockte ein langer Schweizer! Und wieder wurde ich ganz herzlich aufgenommen und vorzüglich bewirtet. 



Larisas Schwester und ihr Mann zeigten mir noch ihr Haus mit riesigem Umschwung in der oberen Dorfhälfte. Auch ganz nett, vorallem die Aussicht. Danach wieder zurück und weiterfeiern... 


Die anwesenden Männer waren schon ziemlich bald ziemlich betrunken und wurden von ihren Frauen direkt ins Bett geschickt oder mit dem Taxi nach Hause verfrachtet. Und da ich keine Frau hatte, die mich heimschicken konnte, durfte ich noch etwas bleiben. Nun, ich bin inzwischen auch etwas trinkfester geworden und die Burjaten vertragen naturgemäss einfach weniger als die Russen und Nordeuropäer. Und manchmal ist es schon ein Elend, die völlig betrunkenen und perspektivlosen Burjaten, Ewenken, Sojoten und wie die Urvölker alle heissen, in den Dörfern zu sehen. Aber das gehört auch zu diesem Land und kann nicht einfach so ausgeblendet werden. Und sie wissen auch, dass das echt ein Problem ist, nur niemand weiss so genau, wie dem begegnet werden soll. Die Schuld wird oft dem Staat in die Schuhe geschoben, aber im Moment ist der ja viel zu beschäftigt, im „nahen Ausland“ für Stunk zu sorgen, als sich um die eigenen Menschen zu kümmern.
Nun gut, zurück zur Party. Es dauerte noch ein gutes Stück, bis ich dann auch ins Bett ging. Es war ein lustiger Abend. Larisas Eltern haben ein schmuckes Anwesen mit grossem Garten und dem wohl schönsten Toilettenhäuschen Sibiriens!


Am nächsten Morgen gab es wieder Tee (mit den obligaten Resten des Vorabends, also wieder viel essen) und nur schwer konnte ich mich losreissen. Ich solle unbedingt wieder kommen. Und wenn immer das geht, werde ich das auch tun. Ich fuhr dann ein Stück Richtung Süden in die nahe gelegenen Hügel und genoss die Einsamkeit und das schöne Wetter. 



Endlich alleine! Durchatmen und vorallem wenig essen!


Am Sonntag, schon der 11. September, fuhr ich Richtung Sljudjanka. Das Wetter war immer noch sehr schön, langsam aber sicher kommt der Herbst ins Land. Die Bäume begannen sich zu verfärben. Als ich vor zwei Wochen hier durchfuhr, war alles noch grün. Die Fahrt verlief reibungslos, wenig Verkehr, die Strasse gut, die kritischen Stellen kenne ich inzwischen. 


Kurz vor Tankhoy unter der Transsibirischen Eisenbahn durch an den Baikal. Sehr schöner Platz, prächtige Aussicht und die Transsib bekomme ich hautnah mit. Vorallem die Güterzüge. Und das sind doch einige. Trotzdem. Es war gemütlich. Natürlich mit Sonnenuntergang und –aufgang! Ohne geht gar nicht!




Tags darauf schaute ich nochmals bei Victoria in Sljudjanka vorbei. Natürlich nicht, ohne kräftig Essen aufgetischt zu bekommen. Sie hat sich sehr über meinen Besuch gefreut. Ihr Sohn Simjom kam auch zum Mittagessen nach Hause. Ihn mag ich ganz besonders. Ein intelligenter und feiner Mensch. Ihm würde ich gerne die Schweiz zeigen. Doch vorerst führte mein Weg weiter, bei Kultuk abgebogen ins Tunka-Tal. Auch hier ist die Strasse hervorragend und ich komme zügig voran. 




Am Eingang des Tunka-Nationalparkes die Gebühr von 100 Rubel (ca. 1.5 Fr.) bezahlt. 


Weiter ging die Fahrt nach Arshan, meiner ersten Station. 




Arshan ist ein Kurort, besser gesagt ein Sanatorium. Es gibt hier verschiedene Heilquellen, die besonders zur Behandlung von Verdauungs- und Stoffwechselstörungen sowie Herz- und Kreislauferkrankungen genutzt werden. Ein öffentliches Badebecken gibt es nicht, jedoch verschiedene Quellen, an denen Wasser entnommen werden kann für den privaten Gebrauch. Am Dorfeingang fand ich einen bewachten Parkplatz und das war völlig in Ordnung. Vis-à-vis gibt es einen Laden und eine Beiz. War ideal. Zuerst aber machte ich ein Runde durch das Dorf und den hübschen und grosszügigen Kurpark.













Am nächsten Tag stach mich der Hafer, ich zog Wandersocken und –schuhe an und machte ich auf den Weg, den Pik Ljubwi zu besteigen. Zu Deutsch: der Gipfel der Liebe (das ist der ganz links). 


Daneben thront der Gipfel der Freundschaft und der Arshan. Vor zwei Jahren wollte ich schon mal auf diesen Gipfel, musste aber auf halben Weg die Segel streichen, zu sehr unterschätzte ich den steilen Aufstieg. 


Dessen bewusst, ging ich die Sache viel langsamer und gemächlicher an. Und trotzdem musste ich den inneren Schweinehund mehr als einmal überwinden, weiter zu gehen. Es geht einfach nur rauf. Und zwar geradlinig. Die Steigung beträgt an den flacheren Stellen mind. 100 %. Von 850 m.ü.M. in Arshan auf 2412 m.ü.M. 




Nach drei Stunden mühevollen Aufstieg hatte ich es geschafft! Und es sollte sich auch lohnen. Die Aussicht war berauschend. Nur leider etwas dunstig, doch das sollte kein Hindernis sein. Ich blieb mindestens eine Stunde oben und genoss den Rundblick. 





Für den Abstieg brauchte ich auch sicher zweieinhalb Stunden, denn es ging gleich steil runter wie rauf. Schönen Gruss an die Knie und Oberschenkel. 


Wenn das mal keinen zünftigen Muskelkater gab! Kurz vor dem Kurpark erreichte ich ein ganz verwunschenes Teichlein, in dessen eiskaltem Wasser ich meine müden Füsse erquickte! Das tat gut! 


Zurück im Magirus erstmal das beste Mittel gegen Muskelkater angewendet – Bier! Und zusätzlich belohnte ich mich mit auswärts essen.
Vorher noch ein Schwatz mit dem Parkplatzwärter, der mit dieser Arbeit seine miese Pension aufbessert. Und einmal mehr lobe ich mir unser hervorragendes soziales Staatssystem!
Dienstag, 14. September, bereits wieder um sieben aufgestanden und siehe da – kein Muskelkater! Wahnsinn! Bier sei Dank! Nach dem gemütlichen Frühstück verabschiedete ich mich vom Parkplatzwärter und fuhr tiefer und immer tiefer ins Tunka-Tal hinein. Der Wald wurde immer goldener, das Wetter immer besser. 




Kurz vor Mondy, dem Tor zur Mongolei, gab es wieder eine Grenzkontrolle, da dieses Gebiet halt Grenzgebiet ist. Irgendwie sind sie schon ein bisschen paranoid drauf! Nun ja, diesmal besass ich ja eine amtliche Bewilligung zur Einreise in die Grenzzone. Und so dauerte das Prozedere bloss eine halbe Stunde, ich sollte mich aber in Mondy im Hauptquartier nochmals melden. Das tat ich dann auch ganz brav. Da wurden meine Papiere und Pass nochmals geprüft und kopiert. Ein ganz netter Beamter, Slava, kümmerte sich um mich. Und er war fasziniert vom Magirus und meinem Vorhaben. Und so tauschten wir Telefonnummern aus. Solche Kontakte können immer mal wieder hilfreich sein. 


Kurz nach der Ortschaft bog die Strasse nach rechts ab, Asphalt ade, willkommen auf Schotter. War aber gar nicht mal so übel, ich konnte immer so mit 60 – 70 km/h fahren. 


Das Tal verengte sich zusehends, die Strasse begann anzusteigen und in der Qualität abzusteigen. Es geht Richtung Oka-Bezirk, einer der hintersten Ecken Burjatiens. Es war eine schöne Fahrt durch die Schlucht des Flusses Irkut, von dessen Namen Irkutsk hergeleitet wird. Interessant an dieser Stelle ist die Tatsache, dass der Fluss Irkut vor x-tausend Jahren durch das Tunka-Tal direkt in den Baikal floss. Da das Tunka-Tal zur Baikal-Rift-Zone gehört, kam es immer wieder zu seismischen Aktivitäten. Und so geschah es, dass durch ein Erdbeben ein erheblicher Hügelzug quer durch das Tal aufgeworfen wurde und der Irkut gezwungen war, einen neuen Weg zu finden. So mündet der Fluss eben bei Irkutsk in die Angara, dem einzigen Ausfluss des Baikalsees.






Nach einigen Kilometer sanften Anstieges erreichte ich das Oka-Hochplateau. Die Landschaft und Vegetation änderte schlagartig. Weite Moorlandschaft, wenig Bäume. Umwerfend! 




Auf mal besserer, mal schlechterer Schotterpiste erreichte ich am Nachmittag die Ortschaft Orlik. 






Da rief ich einen Bekannten von Andrej an, den wir in Arshan Alla im Barguzin-Tal trafen. Leider war aber niemand zu Hause, also versuchte ich auf eigene Faust, die heisse Quelle Khoito-Gol zu finden. Dank dem Tip von Martin und Pia (welche mit dem Wohnwagen unterwegs sind und wir am Baikal trafen), habe ich mir ein geniales Kartenapp runtergeladen, das auch offline hervorragend funktioniert. Und dort war der Weg zur Quelle eingezeichnet. Sogar der Wanderweg zum Pik Lijbwi war abrufbar! Doch leider musste ich schon nach wenigen Kilometern nach Orlik mein Vorhaben aufgeben, zu schlecht war der Zustand der Strasse. Mehr als 15 km/h waren nicht drin und der Weg sollte noch über 70 Kilometer weit gehen. Irgendwie habe ich den Magirus und mich in den letzten Wochen schon genug gequält, also suchte und fand ich ein gar schönes Plätzchen am Fluss Oka. Mit Feuerstelle und Wald und Fluss und sonst niemand! So sollte es sein. Und so war es.




Am Abend gehörig feuern und Vollmond betrachten. Und den Gedanken nachhangen. Es gefiel mir ausserordentlich. Daher beschloss ich, grad noch einen Tag dranzuhängen.



Am nächsten Tag schnürte ich wieder die Wanderschuhe und marschierte los, um auf den Berg hinter dem buddhistischen Kloster zu kraxeln. Da liess sich bestimmt ein Weg finden. 


Nach etwa anderthalb Stunden Aufstieg, der im Gegensatz zum Pik Ljubwi sich flach anfühlte, konnte ich wiederum einen sagenhaften Ausblick über das Oka-Tal werfen. Sogar sonnen lag drin auf über 1'700 m.ü.M., und das im Gebirge in Sibirien Mitte September! Ich habe wirklich einen prächtigen Spätsommer erwischt. Die goldenen Wälder ziehen mich völlig in ihren Bann. Ich komm nicht aus dem Staunen und Hingucken hinaus. 









Der Abstieg war schnell geschafft und auf dem Rückweg schraubte ich bei der Alteisenhalde nahe des Klosters noch ein uraltes Nummernschild als Souvenir ab. 


Trotzdem, bei der Rückkehr zum Magirus musste ich auch präventiv dem Muskelkater vorbeugen... 
Da die Internetverbindung sogar hier hinten zufriedenstellend war, konnte ich auch die wenigen Mails lesen, die ich bekam. Und da war ein ganz seltsames darunter. Azat, der Direktor des Zentrums für Tibetische Medizin in Ufa, liess via meine Bekannte Veronica ausrichten, dass er zutiefst enttäuscht von uns Schweizern sei. Er hätte sich solche Mühen gemacht und keine Kosten gescheut um uns zu verwöhnen und von uns sei nichts zurückgekommen. Nun, soweit ich weiss, hatte ich Azat reich beschenkt mit viel Schokolade, Honig, Schnapps etc. Aber offensichtlich war das nicht genug. Und schliesslich wollte ich mich ja nur mit Veronica in Ufa treffen, die aber zu diesem Zeitpunkt gar nicht da war und wir völlig überrascht und vor den Kopf gestossen wurden ob der „Gastfreundschaft“ von Azat. Nun musste ich aber sehen, dass in dieser Gegend offensichtlich nur gegeben wird, um bekommen zu können. Ich bin ja zwar Atheist, doch lob ich mir die christliche Maxime „geben ist seliger denn nehmen“! Da kann mir der ganze buddhistische, tibetische und sonstige Geistesklimbim gestohlen bleiben. Nichts desto trotz verbrachte ich einen ruhigen und angenehmen Abend am Feuer bei Vollmond. 


Der Vorteil vom Spätsommer ist auch, dass die Sonnenaufgänge nicht so früh sind. Und so konnte ich mit Kaffee am Ufer des Oka-Flusses sitzen und diesen geniessen. Genauso wie gestern. 






Um etwa neun Uhr fuhr ich los, stellte die „Geschenke“ von Azad als Spende vor das Kloster, da sie für mich die Bedeutung verloren hatten, die sie einmal besassen.






Am Ende des Oka-Plateaus, kurz bevor die Irkut-Schlucht beginnt, bog ich links ab und wollte einen Abstecher an den Ilchir-See machen, der Quelle des Irkut. Doch auch da liessen es die Strassenverhältnisse nicht zu, in einer vernünftigen Zeit hin und wieder zurück zu fahren. 





Am Grenzposten bei Mondy kurze Kontrolle, dann konnte die Fahrt weitergehen. 




Das heutige Ziel wäre eigentlich das Dorf Khoito-Gol (es trägt den selben Namen wie die Quelle bei Orlik) gewesen. Doch ein weiteres Mal scheiterte ich an den Strassenverhältnissen. Nicht mal Schritttempo lag drin. Und das wollte ich mir und vorallem dem Magirus nicht antun. Also halsbrecherisches Wendemanöver im engen Tal und ich fuhr zur nächsten Etappe, nach Shemchug. 




Da gibt es eine Thermalquelle, jene Ferienheime, -wohnungen,-zimmer und so etwas wie einen Zeltplatz. Und der war leer. Trotz beginnendem Wochenende. So gefällt’s! 




Im Kurort angekommen, machte ich erstmals eine Erkundungstour durch die Anlage, kaufte ein und besorgte mir Billete für das Thermalbecken. 






Diese Quelle wurde erst in den 1960er Jahren im Rahmen geologischer Arbeiten entdeckt und freigelegt. Das Mineralwasser soll gegen Haut- und Gelenkerkrankungen sowie nervlichen Problemen helfen. Aber selbst ohne solche Beschwerden tut es gut, im 50°C warmen Wasser zu planschen. Für das Nachtessen fand ich eine Kneipe, die endlich eine schöne Aussicht, keinen plärrenden Fernseher und eine freundliche Bedienung hatte. 


Nach dem Nachessen musste ich natürlich nochmals baden gehen. Bei Vollmond! Tolle Sache, das!
Als ich zurück kam, stand da ein alter Lada so ziemlich direkt vor mir, obwohl der ganze grosse Platz frei war. Erinnerungen an Bosco-Gurin wurden wach, als auf einem riesigen Parkplatz ebenfalls nach dem Nachtessen ein VW-Bus in direkter Nachbarschaft parkte zum Übernachten. Nun, in diesem Fall hier handelte es sich um ältere Semester, so musste ich keine laute Nacht befürchten.


Nur der Morgen war etwas laut, da es empfindlich kühl wurde des Nachts, und sie den Motor laufen liessen, damit es ein paar Grad wärmer wurde im Wageninneren. Ein Hoch auf meine Standheizung! Ich brachte den durchkühlten Russen eine Thermosflasche mit heissem Wasser und Tee! Darüber haben sie sich glaub ziemlich gefreut.
Den heutigen Tag, es ist bereits Samstag den 17. September, verbrachte ich mit baden, essen und gemütlichen Nichtstun. Apropos essen: die vier Russen luden mich nach meinem Mittagessen zu sich ein um mit ihnen Schaschlick und Hühnchen zu essen. Ablehnen geht einfach nicht! Und einen Wachhund habe ich auch wieder.






Nach dem Essen wieder Baden, schön im Fünf-Stunden-Rhythmus. Zum Znacht gab es dann die wohl grösste Teigtasche des Universums... 


Daraufhin musste ich selbstverständlich gleich wieder Baden gehen 


und machte mir nachher einen gemütlichen Abend im Magirus. Ich fühle mich recht wohl da drin und es gefällt mir. Natürlich, jetzt bin ich auch alleine und habe sehr viel Platz.
Es ist Sonntag, 18. September und kein leichter Tag, wie sich noch herausstellen sollte.



Ich packte meine Siebensachen am Morgen und fuhr so um halb zehn los. 


Mit einem sehr flauen Gefühl in der Magengegend. Und es wurde immer schlimmer, je näher ich zum südwestlichsten Zipfel des Baikalsees kam... Die Zeit ist gekommen, vom See und von Burjatien Abschied zu nehmen. Aber irgendetwas tut die Landschaft und der See mit mir, ich fühlte mich nicht sonderlich froh, es war mir sehr schwer ums Herz. Und beim Wegweiser Irkutsk – Ulan-Ude musste ich für einen ganz kurzen Moment überlegen, ob ich nicht doch rechts abbiegen soll...



Schwermütig ging die sonst leichte und schöne Fahrt über das herbstliche Olcha-Plateau, wenig Verkehr und auf der ganzen Strecke keinen einzigen Lastwagen vor mir. 




Am frühen Nachmittag erreichte ich Irkutsk, Dreh- und Angelpunkt meiner Sibirienreisen. 


Ab dem heutigen Tag geht die Reise nur noch westwärts, den Baikalsee und Burjatien schmerzlich im Rücken. Aber es war ein prächtiger Tag heute, die Temperaturen angenehm warm, die Sonne lacht und das freut doch das leicht angeschlagene Herzchen...

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